In dieser Therapieform wird zunächst der Stoffwechsel angeregt und der Transport von Sauerstoff, Nährstoffen, Antikörpern. Die Wärmetherapie mobilisiert gleichsam den Abstrom von Zerfallsprodukten des Stoffwechsels.
Empfohlen ist die Wärmetherapie bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im chronischen Stadium. Zum Beispiel bei Arthrosen, Wirbelsäulen-Syndromen, Morbus Bechterew und muskulären Verspannungen. Oft wird die Wärmetherapie auch bei chronischen Gelenkentzündungen als angenehm empfunden. Bei psychosomatischen Erkrankungen und bei Nervosität kann eine Wärmetherapie entspannend und beruhigend wirken. Deshalb wird sie auch bei psychischen Krankheiten eingesetzt.

In unserer Praxis bieten wir folgende Methoden der Wärmetherapie an:
Wärme (Rotlicht) und Heilmoorpackungen.

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